7. September 2011 — 26. Februar 2012
Die Pekingoper ist formal, stilistisch und symbolisch kodiert. Sie kombiniert Gesang,
gesprochene Parts, Schauspiel und Pantomime mit Kampfkunst, Akrobatik und Tanz.
Es sind vor allem die Aufmachung und das Auftreten der Schauspieler, die dem Zuschauer Ort,
Inhalt und Dramaturgie der Handlung vermitteln.
Die Ausstellung fokussiert auf die geheimnisvollen Kodierungs- und Transformationsmedien, die sich uns nach und nach spielerisch erschließen.
Zur Ausstellung erscheint ein Begleitbuch.
Näheres unter: (
Museum der Kulturen. Basel.)
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